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„Reparieren statt entsorgen!“ lautet das zielstrebige Motto für mehr Nachhaltigkeit

Mayr Schulmöbel aus Scharnstein im Almtal legt sich als Klimaschutzbetrieb die Latte für umweltschonende Maßnahmen hoch.

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielen beim Almtaler Unternehmen Mayr Schulmöbel eine besonders große Rolle. Neben umweltschonenden Investitionen legt der Marktführer in der österreichischen Schulmöbelbranche Wert auf langlebige Produkte.

Scharnstein, 10. August 2023 – „Mit unserer Ersatzteilgarantie agieren wir nachhaltig und sorgen dafür, dass Produkte lange verwendet werden können“, erklärt Franz Josef Wiener, einer der beiden Geschäftsführer von Mayr Schulmöbel. Sessel, Tisch und weitere Einrichtungsgegenstände von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen sind so konstruiert, dass sie 25 Jahre und darüber hinaus wertvolle Dienste leisten. Das Material ist nachhaltig, zudem können Produkte einfach und kostengünstig gewartet werden. „Das Unternehmen punktet auch mit einer jahrzehntelangen Ersatzteilgarantie“, ergänzt der Scharnsteiner. So können jederzeit Bodengleiter, Stapelpuffer sowie Tischplatte und Sitzschale ausgetauscht werden.

Vorausschauende Ersatzteillogistik
„Mayr Schulmöbel geht noch einen Schritt weiter. Unser Motto lautet ‚Reparieren statt entsorgen!‘“, berichtet Franz Josef Wiener. Möglich ist dies durch eine vorausschauende Ersatzteillogistik. „Wir verfügen über Ersatzteile für Möbel aus dem vorigen Jahrhundert. Das spart unseren Kundinnen und Kunden Folgekosten über den gesamten Produktlebenszyklus“, weiß der Geschäftsführer.

Kurze Anfahrtswege schonen die Umwelt
Schon seit Jahren setzt sich Mayr Schulmöbel erfolgreich für Umweltschutz ein. Der Klimabündnisbetrieb errichtete eine Photovoltaik-Anlage und nahm eine abwasserfreie Pulverbeschichtungsanlage in Betrieb. Ein weiteres wichtiges Schwerpunktthema beim Klimaschutz ist Mobilität. Durch seine zentrale Lage mitten in Österreich punktet das Unternehmen durch kurze Anfahrtswege bei seinen Kunden. Diese Maßstäbe legt Mayr Schulmöbel auch bei seinen eigenen Lieferanten an, die großteils aus Österreich kommen. Mit heimischem Material und Zulieferteilen aus Österreich sorgt der Almtaler Betrieb dafür, dass die Wertschöpfung weitgehend im Land bleibt. „Das ist uns sehr wichtig. Schließlich generieren wir einen großen Teil unseres Umsatzes aus öffentlichen Budgetmitteln“, stellt der Geschäftsführer fest.